Nahrungssuche auf vegetationsarmen Bodenflächen, aber auch an Gebäuden oder auf Hausdächern; hohe Insektendichte wichtig; Beeren als Nahrung nach der Brutzeit.
Zeitraum: Tag- und dämmerungsaktiv (Gesang schon ein bis zwei Stunden vor Sonnenaufgang und noch bis 1 h nach Sonnenuntergang); im Brutgebiet zwischen März und November anzutreffen; Brutzeit von April bis August; zwei bis drei Bruten pro Jahr möglich.
Wie bemerkt man das Tier? Territorialer Einzelbrüter; Männchen mit kratzendem Gesang von exponierten Warten aus (oft Giebel); Vögel zeigen zitternde Bewegungen des rostroten Schwanzes und knicksen in unregelmäßigen Abständen.
Was kann man tun?
Förderung von Halbhöhlen, Höhlen und Nischen an Gebäuden, Anbringung von Halbhöhlennistkästen
Bei Baumaßnahmen am Gebäude diese in einen möglichst unkritischen Zeitraum legen (s. unter Downloads)
Förderung insektenreicher Strukturen in Gärten (z. B. offene Bodenstellen, Komposthäufen, Wiesenflächen, einzelne Obstbäume und beerentragende Büsche) für eine gute Nahrungsgrundlage
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