Gehölze
-
Ortsrandnahe Streuobstbestände als wichtiger Lebensraum für Vogel- und Fledermausarten
-
Größere Baumhöhle - mögliche Besiedlung durch Vögel und Fledermäuse
-
Größere Baumhöhlen können auch von sehr seltene Arte wie z.B. dem Eremiten besiedelt werden.
-
Parks mit Beständen von großen alten Bäumen sind von großer Bedeutung
-
Gehölzbestände im dicht bebauten Siedlungsbereich haben auch eine gewisse Bedeutung für Freibrüter.
-
Auch Spechthöhlen können später von anderen Vögeln oder Fledermäusen genutzt werden.
-
-
Dichtere Gebüsche dienen einer Vielzahl an Freibrütern als Lebensraum. Auch die Haselmaus mag solche Strukturen gerne.
Gehölze im Siedlungsbereich bieten je nach struktureller Ausstattung einer Vielzahl an Tieren einen Lebensraum. Gebüsche werden ebenso wie Bäume von Freibrütern wie z. B. Amsel, Mönchsgrasmücke oder Ringeltaube zur Brut und Nahrungssuche genutzt. In älteren Bäumen stellen Baumhöhlen eine wichtige Sonderstruktur dar, die von höhlenbewohnenden Vögeln (z. B. Dohle, Gartenrotschwanz, Kleiber oder Blaumeise) und Fledermäusen (z. B. Braunes Langohr, Großer Abendsegler) aber auch weiteren Arten wie z. B. dem Eremiten besiedelt werden können.