Dachtrauf
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Schadstelle wird hier vom Haussperling genutzt
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Mögliche Einflugöffnungen für Vögel und Fledermäuse
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Mögliche Einflugöffnungen für Vögel und Fledermäuse hinter der Dachrinne
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Einflugöffnung genutzt vom Hausrotschwanz als Brutplatz
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Haussperlingsnest in einer schadhaften Fassadenverkleidung
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Schadstelle als mögliche Einflugöffnung für Vögel und Fledermäuse
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Hohlraum unter der Randverkleidung des Flachdachs als potenitelles Fledermausquartier
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Durch den Dachüberstand befindet sich im Trauf ein vor Niederschlag und direkter Sonneneinstrahlung geschützter Bereich. Hier bauen vor allem Mehlschwalben ihre Nester. Nischen oder Höhlen werden ebenfalls zur Anlage von Nestern genutzt, aber auch Fledermäuse finden hier eine Vielzahl an Spaltenquartieren. Darüber hinaus können im Traufbereich auch Zugänge zum Dachstuhl bzw. in Hohlräume in der Dachkonstruktion bestehen.
Eine Sondersituation stellt der Abschluss von Flachdächern dar, wo unter den entsprechenden Verkleidungen spaltenbewohnende Fledermäuse (z. B. Großer Abendsegler, Zweifarbfledermaus) Quartiere finden.
Möchte man neue oder zusätzliche Nistmöglichkeiten schaffen, kann man für die jeweilige Art geeignete Nistkästen anbieten. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Downloads in den Informationsblättern.